geschrieben am 21.10.2011 14:11:26
Hier mal eine ziemlich coole Sache, die ich vorher entdeckt habe. Stereogramme sind zweidimensionale Bilder, die aus ziemlich abstrakten Formen bestehen und auf dem ersten Blick überhaupt keinen Sinn zu ergeben scheinen. Stellt man seine Augen allerdings richtig auf sie ein, verwandeln sie sich in dreidimensionale Bilder mit deutlich wahrnehmbarer Tiefe. So kann man versteckte Bilder erkennen. Das fällt am Anfang ziemlich schwer und erfordert ein wenig Training (ich schätze mal so drei bis fünf Minuten), aber hat man es erstmal geschafft, ist es eine ziemlich befriedigende Erfahrung.
Hier die Gallerie
Anleitung für den richtigen Blick
Um es auf Deutsch zusammenzufassen: Ihr müsst euch vorstellen, dass der Monitor aus Glas sei und durch ihn hindurchgucken. Das fällt am Anfang ziemlich schwer, weil die Bilder einen ablenken und man sich immer wieder aus Versehen auf sie fokussiert. Während man seinen Blick unfokussiert lässt, entfernt man sich dann langsam vom Bildschirm, bis man irgendwann ein leicht verzehrtes Bild wahrnimmt. Jetzt muss man diese Position und diesen Blick nur noch einen Moment lang halten, dann sollten sich die Augen auf das Bild einstellen und man sollte den 3D-Effekt wahrnehmen. Falls es nicht klappt, fangt ihr einfach nochmal von vorne an.
Wenn ihr es raus habt, solltet ihr auch mal
das hier ausprobieren.
-Das quadratische Rad neu erfinden-
Mit
das quadratische Rad neu erfinden (englisch
Reinventing the square wheel) bezeichnet man die Bereitstellung einer schlechten Lösung, wenn eine gute Lösung bereits existiert.
-Slowsort-
Slowsort (von engl.
slow: langsam) ist ein langsamer, rekursiver Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip
Vervielfache und kapituliere (engl. Multiply and surrender, eine Parodie auf
Teile und herrsche) arbeitet.
geschrieben am 21.10.2011 17:13:15
Ach ja das erinnert mich an früher
ich hatte damals auch 2 solcher magic eye Bücher
aber das tetris spiel ist echt anstrengend ...
(es gibt auch irgendwo animirte gif bilder als Stereogramm)
und zudem erinnert es mich an "Wetten dass..." wo jemand mit hilfe dieses tricks gewonnen hat
und es abgestritten hat
(falls sich wer erinnert das war der Opa der den aus den 5000 sternen den einen gefunden hat den man weg retuchirt hat)
WAS, WIE, WO???? Ne, Ne ich bin nicht die Signatur ...
Ich putze hier nur.
Mein Hack:
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geschrieben am 21.10.2011 20:52:15
Hier noch ein Tipp, mit dem man die Bilder leichter sehen kann: Einfach den Mauszeiger darüber bewegen und anpeilen. Dann so sehr schielen, dass man ihn doppelt sieht. Je weiter die zwei Zeiger auseinander sind, desto höher die Chance, das 3D-Bild zu sehen. Je nach Bild und Entfernung zum Monitor müssen die schon mal vier bis fünf cm weit voneinander entfernt sein. Sobald man das 3D-Bild erstmal gesehen hat, findet man den Fokus ganz leicht wieder und verliert ihn auch nicht mehr so schnell.
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geschrieben am 22.10.2011 0:02:31
Ich habe früher auch mal versucht, in solchen Bildern etwas zu sehen (ohne Erfolg). Dabei habe ich gelesen, dass die Schiel-Methode auf Dauer nicht sooo unglaublich gut für die Augen ist. Also vielleicht lieber etwas mehr Zeit nehmen und es auf die herkömmliche Art und Weise versuchen.
Visit us - <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.veare.eu">http://www.veare.eu</a><!-- m -->
geschrieben am 22.10.2011 10:26:03
Es GIBT nur die Schielmethode. Um die Bilder zu erkennen, müssen sich in der Mitte zwei Bilder überlappen, die eigentlich links und rechts nebeneinander liegen. Die Frage ist lediglich, wie man das richtige Schielen erlernt. Das mit dem "Schlecht für die Augen" spielt ja auch keine wirklich große Rolle, da das a) auf jede Art künstlichen 3Ds zutrifft und man b) nun auch nicht gerade jeden Tag tausend Stereogramme beobachtet.
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geschrieben am 22.10.2011 10:53:02
Ich hab auch vor langer Zeit 2 solche Bücher bekommen, aber bis auf ein, zwei Bilder hab ich nie was erkennen können.
geschrieben am 22.10.2011 12:09:32
Manche sind auch tatsächlich ziemlich schwer zu erkennen. Da gibt es zum Beispiel so ein Bild mit einem Hai, bei dem selbst ich immer erstmal ein paar Minuten brauche, bevor ich etwas erkennen. Oben auf der Seite sind die meisten Bilder aber leichter zu erkennen.
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geschrieben am 23.10.2011 13:45:52
Habe auch nen Buch, konnte das nie erkennen.
Aber neulich in der Schule haben wir das wieder rausgekramt (im Internet), und dann habe ich es gelernt...
Gut können tuh ich es nicht, aber manchmal erkenne ich etwas.
Das Problem ist nur irgendwie das die Bilder bei mir nicht nach aussen gehen, sondern nach Innen.
Und dadurch erkenne ich selten das richtige Bild, weil nach innen geboene Autos entziffert man nicht als Auto (nur als Beispiel).
geschrieben am 23.10.2011 14:30:36
Das ist auch richtig so. Die Bilder sollen fast alle nach innen gehen. Mir fällt eigentlich kein einziges Bild ein, wo das anders gewesen wäre. Genau deswegen gibt man wahrscheinlich auch immer den Tipp, dass man durch den Bildschirm "durchgucken" soll. Die Schwierigkeit liegt eigentlich meistens darin, die Außenlinien des versteckten Bildes zu finden. Hat man das erstmal geschafft, stellt sich der Blick automatisch ein und man sieht irgendwann das ganze Bild.
Ich kann den Blick übrigens mittlerweile so gut, dass ich bei einigen Bildern in weniger als einer Sekunde etwas erkennen kann, ohne meinen Kopf zu bewegen. Gehöre wohl zur einer Ausnahmegruppe von Leuten, die das schnell gelernt und verinnerlicht haben.
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geschrieben am 23.10.2011 20:24:59
Zitat von RPG Hacker: Das ist auch richtig so. Die Bilder sollen fast alle nach innen gehen.
Mein Klassenkamerad der mir das quasi 'beigebracht' hat (der sieht die auch sofort, innerhalb von einer Sekunde), der sieht die nach außen.
Bei mir ist es so, ich erkenne das Bild alles, aber ich kann einfach nicht entziffern WAS es sein soll (nur selten).
geschrieben am 23.10.2011 20:48:30
Das ist oftmals auch sehr schwer, da die Bilder eben nur eine rein zufällige Textur haben. Da muss man schon manchmal raten, um zu wissen, worum es geht.
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Teile und herrsche) arbeitet.
geschrieben am 24.10.2011 22:39:19
Ich scheine wohl echt ein Händchen (Lies: "Ein Auge") für 3D zu haben. Jetzt habe ich gerade auch gelernt, wie man den Cross-Eye 3D-Effekt sehen kann, also den Effekt, der zum Beispiel auch für 3D-Videos auf YouTube verwendet wird. Das ist allerdings ziemlich schwer und anstrengend. Da muss man nämlich wirklich schielen. Die Steregramme oben haben Wall-Eye 3D-Effekt. Anders, als ich gesagt habe, muss man bei denen nicht schielen, sondern, im Gegenteil, seine Augen ziemlich paralell stehen haben.
EDIT:
Die zwei verschiedenen Blicke erklären auch die verschiedenen räumlichen Ausrichtungen.
Cross-Eyed: Bild geht aus dem Bildschirm raus.
Wall-Eyed: Bild geht in den Bildschirm rein.
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geschrieben am 26.10.2011 0:17:46
Zitat von RPG Hacker: Ich scheine wohl echt ein Händchen (Lies: "Ein Auge") für 3D zu haben. Jetzt habe ich gerade auch gelernt, wie man den Cross-Eye 3D-Effekt sehen kann, also den Effekt, der zum Beispiel auch für 3D-Videos auf YouTube verwendet wird. Das ist allerdings ziemlich schwer und anstrengend. Da muss man nämlich wirklich schielen. Die Steregramme oben haben Wall-Eye 3D-Effekt. Anders, als ich gesagt habe, muss man bei denen nicht schielen, sondern, im Gegenteil, seine Augen ziemlich paralell stehen haben.
EDIT:
Die zwei verschiedenen Blicke erklären auch die verschiedenen räumlichen Ausrichtungen.
Cross-Eyed: Bild geht aus dem Bildschirm raus.
Wall-Eyed: Bild geht in den Bildschirm rein.
Aha!
Aber ich habe die 3D Bilder über die Youtubemethode erlernt..
Also ich habe da nie etwas gesehen, habe mit Youtube 3D Videos geübt, und dann ging es...
Sicher das du bei deiner Liste (siehe dein Edit) die Techniken richtig herum hast?
Weil ich meine Cross-Eyedtechnik zu verwenden ^^
geschrieben am 26.10.2011 17:39:02
Cross-Eye funktioniert oben bei den Stereogrammen nicht. Wenn du die mit der Cross-Eye-Methode anguckst, siehst du den 3D-Effekt nach innen und erkennst das Bild nicht richtig. Wenn du aber auf der Seite auf "Gallery > Cross-Eyed" gehst, gibt es da auch Bilder, die sich mit diese Methode beobachten lassen. Da müsstest du dann auch etwas erkennen. Entsprechend siehst du Cross-Eye-Bilder nach innen, wenn du sie mit der Wall-Eye-Methode anguckst. Was ich oben aber mit "innen" und "außen" meinte war: Bei Wall-Eyed geht der 3D-Effekt in den Monitor rein und bei Cross-Eyed aus dem Monitor raus.
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