geschrieben am 31.01.2011 13:13:49
Das grauenvolle ist auch noch, dass dieser Teufelsvater meinen Namen trägt!
Ich ziehe morgen weiter über diese Seite her, gerade bin ich hundemüde.
Irgendwie kann ich diese ganzen Berichte nicht ernst nehmen, ich kann mir nicht vorstellen, das jemand so naiv ist.
Zitat
...Vor etwa zwei Wochen hatte Arne Geburtstag, er wurde
20. Da er sich nichts wünschte außer irgendwelchen unsinnigen Filmen und Computerspielen, entschlossen meine Frau Karin und ich, ihm dieses Jahr
etwas ganz Besonderes zu schenken: einen
Gutschein für eine Party...
Jep, wenn ich 20 wäre, würde ich auch nichts sehnlicher tun, als eine Party von meinen Eltern, die ja noch Erziehungsrecht über mich haben, zu wünschen. Anstatt mir selber eine auf die Beine zu stellen.
Zitat
...Am Tag der Party fuhr ich in die Stadt und kaufte alles, was man für eine gelungene Geburtstagsfeier so braucht: Luftschlangen, Konfetti, Fackeln und andere Dekoration. ...
Hab ich mich jetzt verlesen, ich dachte der kerl sei
20.
Zitat
Der Abend kam und die Party war ein voller Erfolg. Da wir ja abgemacht hatten, dass die Party im Wohnzimmer stattfinden musste, konnte ich vom Sessel aus alles gut beobachten
Was für ne Feier, bei der man vom Vater beoabachtet wird.
Zitat
Arne lag splitterfasernackt auf dem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Zwischen seinen Beinen hockte ein anderer Junge, der Arnes Glied in der Hand hielt und gleichzeitig daran lutschte.
Yeah, Multitasking.
Zitat
Ich nahm mir sofort einen schwarzen Ledergürtel, der auf dem Boden lag, rannte dem Homo hinterher und erwischte ihn gerade noch zweimal am Rücken und einmal am Hinterkopf, ehe er mir entkam.
Welcher normale Mensch hat einfach Ledergürtel auf dem Boden liegen. Das Gürtelschlagen finde ich auch etwas übertrieben.
Zitat
ich habe Ihren Bericht mit großem Interesse gelesen
Besonders den Lutschpart.
Zitat
und kann mir vorstellen, wie Sie sich jetzt fühlen. Das Wichtigste ist im Moment: ruhig bleiben. Noch ist nicht alles verloren, es besteht immer noch die Möglichkeit, dass alles wieder so wird wie es vorher war. Mit dem Essensentzug haben Sie schon einen sehr wichtigen ersten Schritt gemacht und Ihrem Homo-Sohn gezeigt, dass es so nicht geht.
Doch jetzt ist es Zeit für Schritt zwei: Lassen Sie Ihren Sohn wieder mitessen und sprechen Sie ihn, wenn die ganze Familie am Esstisch zusammensitzt, direkt darauf an. Schildern Sie die besagte Nacht, wie Sie sie erlebt haben, damit sich Arne bewusst macht, was er getan hat. Lassen Sie ihn aber auch zu Wort kommen und seine Neigungen erklären. Empfehlen würde ich Ihnen auch, mit den Eltern des anderen Jungen zu sprechen und ihnen von der Nacht zu erzählen. Viel Glück!
Der Kerl ist 20, und kann über seine Sexualität selber entscheiden. Am besten gefiel mir dann der Kommentar ganz unten auf der Seite:
ZitatIch weiß nicht ob drastische Strafen in Arnes Fall angemessen sind, er scheint ja eher das Opfer seines perversen Schwanzlutschenden Homo-Gastes zu sein.
In jedem Fall kann ich Herrn Henkel nur nahelegen, seinen Sohn möglichst zeitnah in den Puff einzuladen, damit er von Fachkräften wieder zur normalen Heterosexualität konvertiert werden kann.
Ich denke diese Maßnahme hinterlässt den bleibendsten Eindruck und wenn Arne merkt, vor welchem Lebensentscheidenden Fehler er bewahrt wurde, ist auch wieder ein normales Familienverhältnis möglich